Bisher erfolgt die Bewertung eines Baustoffs nach bauphysikalischen und chemischen Eigenschaften und deren Verwendung nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Konstruktionen werden nach ihrer Funktionalität und ebenso nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, aber nicht nach Kriterien zur Erhaltung der Gesundheit der Bewohner erstellt.
Ästhetische sowie wohnbiologische Kriterien werden kaum noch berücksichtigt. Es finden vereinzelt zaghafte Versuche statt, einen geschlossenen Stoffkreislauf zu schaffen, meistens stehen aber wirtschaftliche Interessen dahinter. Nicht berücksichtigt werden die energetischen Schwingungen der Baustoffe und die konstruktiven Formen, welche sich in Wechselwirkung zur Natur und den Menschen befinden.